Burgruine Reichenstein mit Museum

Kurzbeschreibung

Tragwein - Gutau

Gesamtstrecke: ca. 16 km, Aufstieg: 650 m, Abstieg: 560 m)

Gehzeit: 6 h

Tragwein – 7 km – Reichenstein – 9 km – „Kreuzung“ – 1,6 km – (Tannbach – 1,6 km + 1,6 km) – „Kreuzung“ – 0,2 km – Gutau

  •  Anreise in Tragwein
  • Burgruine Reichenstein mit Museum (Taverne: MO Sperrtag, außer wenn Feiertag, dann DI)
  •  „Abstecher“ zum Schloss Tannbach (Besichtigung nur von außen) möglich (+ ca. 3 km)
  • Abreise aus Gutau (Einkehrmöglichkeiten)

 

Möglicher Museumsbesuch:

  • Burgmuseum Reichenstein: FR – SO & FT: 11:00-17:00; Corona: SA - SO & FT: 11:00-17:00 oder Voranmeldung!
  • Färbermuseum Gutau: MI 10:00 – 11:00 und FR 15:00 – 16:00 Uhr im Rahmen von Führungen; Corona-Sperre bis Ende Juni 2020

 


 

Wegbeschreibung

In Tragwein angekommen, wandern wir 70 m in die Erdleitnerstraße hinein, sodann nach links den Badgraben hinunter, vorbei an einer Radonquelle. Danach führt uns ein Güterweg – die Fa. Wolfinger lassen wir rechts liegen - in einen Wald. Dort zweigen wir in einer scharfen Rechtskurve nach links ab und nutzen einen gut markierten Weg (nur kurz kommen wir an eine Lichtung, wo wir nach rechts drehen)durch den Tann, ehe wir wieder auf einen Güterweg treffen, dem wir in rechter Richtung folgen. Bei der nächsten Kreuzung mit Bildstock geht man gerade aus, erst bei der nächsten schließlich links, wo man bei einem Bioziegenbetrieb vorbeikommt. Der Feldweg mündet in ein Waldstück, danach halten wir uns links, überqueren den Mörtenbergerbach und gelangen zum Güterweg Haferzeile, den wir bergauf folgen. Nach einem Bauernhof können wir wiederum einen Wiesenweg nach links nutzen. Wenn die Wiese gerade als Weide genutzt wird, beachten Sie den Elektrozaun, der an zwei Stellen für den Durchgang geöffnet werden kann (Hängen Sie den Griff wieder gewissenhaft ein!). Auf einem Waldweg geht es hinunter zum Tal der Waldaist. Der Aisttal-Bezirksstraße flussaufwärts folgend gelangt man direkt in die Ortschaft Reichenstein. Sofern man in die Hoftaverne einkehren will, darf man nicht gleich zur Burg hochgehen, sondern muss der Straße noch 50 m folgen. Nach der Burgbesichtigung führt uns ein Waldweg, nördlich der Burg beginnend, in einem doch recht anstrengenden Anstieg den Waldhang hoch, bis wir schließlich Hopfenfelder erreichen. Wir folgen dem Güterweg, lassen linksseitig, dann rechtsseitig, dann wieder linksseitig ein Gehöft liegen, um schließlich beim nächsten Bauernhaus auf einen Feldweg nach rechts abzuzweigen, der dann in einen Güterweg einmündet, den wir in gerader Richtung folgen – bis zu einer Siedlung mit zwei Gehöften und Einfamilienhäusern. Der Weg führt uns zwischen den Bauernhäusern durch, geht in einen Feldweg über. Bei einem kleineren Gehöft halten wir uns links. Der nachfolgende Waldweg lenkt uns um den Gutenbrunnerberg (719 m) herum. Kurz nach dem Wald gehen wir an einem Gehöft vorbei und erreichen schließlich einen Ponyhof. Danach treffen wir auf einen weiteren Güterweg, gehen rechts und folgen ihm ein gutes Stück. Die Ortschaft Hundsdorf lassen wir rechts liegen indem man auf dem Güterweg in gerader Richtung weiterwandert. Zwischen ein paar Häusern hindurch, sodann durch ein kurzes Waldstück. Der Wald bleibt linksseitig erhalten. Im Hang rechts hinunter können wir einen großen Felsen erkenne, der als Pechölstein ausgestaltet wurde. Rechts geleitet uns dann eine Siedlung mit mehreren Häusern des Weges, bis wir uns nach kurzer Strecke wieder bei einem Gehöft einfinden. Dort gehen wir mit einem leichten Rechtsdrall gerade. Die Zufahrtsstraße bringt uns zu einem Hof und schließlich zu einem Wohnhaus. Wir lassen uns nicht irritieren, dass der Weg nun zu enden scheint. Vielmehr geht er in einen Wiesen- und sodann in einen Waldweg über. Schließlich erreichen wir die stattlich instandgesetzte Klausmühle. Dort bringt uns eine breite Brücke über den Klausbach. Wir wandern den Berg hoch. Der Weg wird zu einem schmalen Fußpfad, der eine gewisse Trittsicherheit abverlangt. Wir treten schließlich aus dem Wald heraus. Nach einem kurzen Feldweg gelangen wir bei einem Einfamilienhaus an den Kreuzungspunkt des Burgen- und Schlösserweges. Links könnten wir, sofern es die Kraft und Zeit erlaubt, noch einen Abstecher zum Schloss Tannbach (nur von außen zu besichtigen) machen. Die rechte Wegmarkierung bringt uns dem Ort Gutau näher.

Anreise mit öffentlichen Verkehr

Fahrplanauskunft